Genauere Vorhersage des Krebsrisikos beim Li-Fraumeni Syndrom
Eine neue Studie aus unserem KPS-Register zeigt, dass die Art der genetischen Variante bei Li-Fraumeni Syndrom entscheidend ist für Unterschiede in der Schwere der Erkrankungsverläufe.
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Eine neue Studie aus unserem KPS-Register zeigt, dass die Art der genetischen Variante bei Li-Fraumeni Syndrom entscheidend ist für Unterschiede in der Schwere der Erkrankungsverläufe.
Ein Forschungskonsortium unter Beteiligung von Professor Christian Kratz hat eine neue Klassifikation entwickelt, die die Erkrankungsschwere des Li-Fraumeni-Syndroms umfassend beschreibt.
Das Ergebnis der bundesweiten registergestützten Kohortenstudie: ein drastisch erhöhtes Risiko für Krebs bei den betroffenen Kindern im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung.
Heute um 18 Uhr deutscher Zeit berichtet Professor Dr. Christian P. Kratz über seine Forschungarbeit zur Neudefinition des sogenannten Li-Fraumeni Spektrums. Die Vorlesung findet online statt.