Seit vielen Jahren beschäftigen wir uns in Hannover und Heidelberg mit genetischer Krebsprädisposition. Seit 2017 existiert das gemeinsame KPS-Register. Mit unseren Erfahrungen und unseren Forschungsergebnissen wollen wir das Leben von Menschen mit KPS ein bisschen besser machen. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen zeigen, wer wir sind, mit wem Sie telefonieren, wer Ihre E-Mail beantwortet und wer Sie in der KPS-Ambulanz begrüßt.
Über unser Team in Hannover
Das KPS-Team ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie an der Medizinischen Hochschule Hannover. In der KPS-Ambulanz betreuen wir eine stetig zunehmende Zahl von Menschen mit KPS. Durch das KPS-Register, dessen Zentrale in Hannover ansässig ist, erheben wir viele Informationen, mit denen wir die Versorgung von Menschen mit KPS verbessern wollen. Sollten Sie Fragen zum KPS-Register oder zur KPS-Ambulanz haben, finden Sie hier Ihre Ansprechpartner:innen. Kontaktieren Sie uns, wir kümmern uns gerne.
Unser Team am Standort Hannover
Über unser Team in Heidelberg
Das Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg (KiTZ) ist ein vom Universitätsklinikum Heidelberg und dem Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) gegründetes Therapie- und Forschungszentrum für pädiatrische Onkologie und Hämatologie. Es wurde gegründet, um neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zu schaffen und um krebskranken Kindern gezielter helfen zu können. Prof. Stefan Pfister ist der Direktor des präklinischen Programms am KiTZ. Seine Forschung hat wesentlich zum Verständnis beigetragen, wie erbliche Veränderungen zu Krebs beitragen können, insbesondere zu Hirntumoren bei Kindern.
Gemeinsam mit Prof. Kratz leitet er das LFS-Krebsprädispositionssyndrom-Register und die Arbeitsgemeinschaft Genetische Krebsprädisposition der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie. Im Heidelberger Team ist neben Prof. Pfister der renommierte Krebsforscher und Arzt PD Dr. Kristian Pajtler wesentlich mitverantwortlich für Patientinnen und Patienten mit Krebsprädispositionssyndromen.