David T.W. Jones, PHD
Als Leiter der Abteilung für Pädiatrische Gliomforschung am KiTZ und DKFZ ist Dr. Jones aktiv an mehreren großen internationalen Initiativen im Bereich der grundlegenden und translationalen pädiatrischen Krebsforschung beteiligt.
Seit Beginn seiner Promotion in Cambridge (UK) im Jahr 2006 interessiert er sich für die molekularen Grundlagen von Hirntumoren bei Kindern (insbesondere Gliomen). Die Anwendung von „Omics“-Technologien sowie die funktionelle Charakterisierung sind seit über 15 Jahren ein zentrales Thema.
Zu den Höhepunkten seiner Forschung gehören mehrere prominente Autorenschaften in hochrangigen Fachzeitschriften (Nature, Nature Medicine, Nature Genetics, Cell) über pädiatrische Hirntumore.
Seine Forschungsgruppe konzentriert sich derzeit auf die Erstellung von Genom- und Epigenom-Profilen mit anschließender Modellentwicklung und präklinischen Tests. Des weiteren leitet er auch Studien zur personalisierten Medizin (einschließlich der internationalen Projekte INFORM und MNP2.0), die darauf abzielen, die diagnostische Genauigkeit zu verbessern und therapeutische Ziele bei krebskranken Kindern zu identifizieren.
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Seit Beginn seiner Promotion in Cambridge (UK) im Jahr 2006 interessiert er sich für die molekularen Grundlagen von Hirntumoren bei Kindern (insbesondere Gliomen). Die Anwendung von „Omics“-Technologien sowie die funktionelle Charakterisierung sind seit über 15 Jahren ein zentrales Thema.
Zu den Höhepunkten seiner Forschung gehören mehrere prominente Autorenschaften in hochrangigen Fachzeitschriften (Nature, Nature Medicine, Nature Genetics, Cell) über pädiatrische Hirntumore.
Seine Forschungsgruppe konzentriert sich derzeit auf die Erstellung von Genom- und Epigenom-Profilen mit anschließender Modellentwicklung und präklinischen Tests. Des weiteren leitet er auch Studien zur personalisierten Medizin (einschließlich der internationalen Projekte INFORM und MNP2.0), die darauf abzielen, die diagnostische Genauigkeit zu verbessern und therapeutische Ziele bei krebskranken Kindern zu identifizieren.
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Seit Beginn seiner Promotion in Cambridge (UK) im Jahr 2006 interessiert er sich für die molekularen Grundlagen von Hirntumoren bei Kindern (insbesondere Gliomen). Die Anwendung von „Omics“-Technologien sowie die funktionelle Charakterisierung sind seit über 15 Jahren ein zentrales Thema.
Zu den Höhepunkten seiner Forschung gehören mehrere prominente Autorenschaften in hochrangigen Fachzeitschriften (Nature, Nature Medicine, Nature Genetics, Cell) über pädiatrische Hirntumore.
Seine Forschungsgruppe konzentriert sich derzeit auf die Erstellung von Genom- und Epigenom-Profilen mit anschließender Modellentwicklung und präklinischen Tests. Des weiteren leitet er auch Studien zur personalisierten Medizin (einschließlich der internationalen Projekte INFORM und MNP2.0), die darauf abzielen, die diagnostische Genauigkeit zu verbessern und therapeutische Ziele bei krebskranken Kindern zu identifizieren.