Dr. Reinhard Kalb
Herr Dr. Kalb hat jahrelang auf dem Gebiet der DNA-Reparatur gearbeitet.
Während seiner Ausbildung im Labor von Prof. Schindler (Humangenetik, Würzburg) war er an der Beschreibung von drei Genen beteiligt, die mit genomischer Instabilität in Verbindung stehen (PALB2/ FANCN, BRIP1/FANCJ und RAD50).
Als Postdoc hat er am MRC Laboratory of Molecular Biology in Cambridge, UK (Hiom lab, 2007-2010) an der biochemischen Charakterisierung der E3-Ligase-Aktivität von BRCA1 geforscht. Da das Substrat der strukturell ähnlichen RING-RING-Heterodimere BRCA1/BARD1 und RING1B/BMI1 das nukleosomale H2A ist, hat Herr Dr. Kalb die Untersuchung von ubiquityliertem H2A in Jürg Müllers Labor am Max-Planck-Institut für Biochemie in München fortgesetzt (2010-2016).
Im Jahr 2016 wurde er zum Leiter des Genome Instability Lab am Institut für Humangenetik der Universität Würzburg ernannt. Während seiner gesamten Laufbahn hat sich seine Forschung auf das Verständnis genetischer Ursachen und molekularer Funktionen konzentriert.
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Als Postdoc hat er am MRC Laboratory of Molecular Biology in Cambridge, UK (Hiom lab, 2007-2010) an der biochemischen Charakterisierung der E3-Ligase-Aktivität von BRCA1 geforscht. Da das Substrat der strukturell ähnlichen RING-RING-Heterodimere BRCA1/BARD1 und RING1B/BMI1 das nukleosomale H2A ist, hat Herr Dr. Kalb die Untersuchung von ubiquityliertem H2A in Jürg Müllers Labor am Max-Planck-Institut für Biochemie in München fortgesetzt (2010-2016).
Im Jahr 2016 wurde er zum Leiter des Genome Instability Lab am Institut für Humangenetik der Universität Würzburg ernannt. Während seiner gesamten Laufbahn hat sich seine Forschung auf das Verständnis genetischer Ursachen und molekularer Funktionen konzentriert.
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Während seiner Ausbildung im Labor von Prof. Schindler (Humangenetik, Würzburg) war er an der Beschreibung von drei Genen beteiligt, die mit genomischer Instabilität in Verbindung stehen (PALB2/ FANCN, BRIP1/FANCJ und RAD50).
Als Postdoc hat er am MRC Laboratory of Molecular Biology in Cambridge, UK (Hiom lab, 2007-2010) an der biochemischen Charakterisierung der E3-Ligase-Aktivität von BRCA1 geforscht. Da das Substrat der strukturell ähnlichen RING-RING-Heterodimere BRCA1/BARD1 und RING1B/BMI1 das nukleosomale H2A ist, hat Herr Dr. Kalb die Untersuchung von ubiquityliertem H2A in Jürg Müllers Labor am Max-Planck-Institut für Biochemie in München fortgesetzt (2010-2016).
Im Jahr 2016 wurde er zum Leiter des Genome Instability Lab am Institut für Humangenetik der Universität Würzburg ernannt. Während seiner gesamten Laufbahn hat sich seine Forschung auf das Verständnis genetischer Ursachen und molekularer Funktionen konzentriert.