Dr. med. Kristian Pajtler
Herr PD Dr. Pajtler ist Kinderarzt mit einer klinischen Anstellung als leitender pädiatrischer Onkologe am Universitätsklinikum Heidelberg und einer Forschungsgruppe am Deutschen Krebsforschungszentrum.
Ein besonderer Fokus liegt auf der pädiatrischen Präzisionsmedizin (INFORM-Koordination/Leitung Molekulare Onkologie) und der Krebsprädisposition.
Seit 2019 leitet er das Programm zur Krebsprädisposition am Hopp-Kinderkrebszentrum. Meine Forschung konzentriert sich auf die molekulare Tumorcharakterisierung und die Flüssigbiopsie-basierte Tumorerkennung, immer mit dem Ziel der klinischen Umsetzung. Ich engagiere mich sehr für die Erforschung innovativer Methoden und Technologien, die optimal in disziplinübergreifende Forschungsprogramme eingebettet sind, um die klinische Diagnostik und Entscheidungsfindung sowie die strukturierte und systematische Behandlungsoptimierung zu unterstützen.
Kontaktdaten
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Seit 2019 leitet er das Programm zur Krebsprädisposition am Hopp-Kinderkrebszentrum. Meine Forschung konzentriert sich auf die molekulare Tumorcharakterisierung und die Flüssigbiopsie-basierte Tumorerkennung, immer mit dem Ziel der klinischen Umsetzung. Ich engagiere mich sehr für die Erforschung innovativer Methoden und Technologien, die optimal in disziplinübergreifende Forschungsprogramme eingebettet sind, um die klinische Diagnostik und Entscheidungsfindung sowie die strukturierte und systematische Behandlungsoptimierung zu unterstützen.
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Ein besonderer Fokus liegt auf der pädiatrischen Präzisionsmedizin (INFORM-Koordination/Leitung Molekulare Onkologie) und der Krebsprädisposition.
Seit 2019 leitet er das Programm zur Krebsprädisposition am Hopp-Kinderkrebszentrum. Meine Forschung konzentriert sich auf die molekulare Tumorcharakterisierung und die Flüssigbiopsie-basierte Tumorerkennung, immer mit dem Ziel der klinischen Umsetzung. Ich engagiere mich sehr für die Erforschung innovativer Methoden und Technologien, die optimal in disziplinübergreifende Forschungsprogramme eingebettet sind, um die klinische Diagnostik und Entscheidungsfindung sowie die strukturierte und systematische Behandlungsoptimierung zu unterstützen.