Wir sind das Team vom Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ)

Das Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg (KiTZ) ist ein vom Universitätsklinikum Heidelberg und dem Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) gegründetes Therapie- und Forschungszentrum für pädiatrische Onkologie und Hämatologie. Es wurde gegründet, um neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zu schaffen und um krebskranken Kindern gezielter helfen zu können. Prof. Stefan Pfister ist der Direktor des präklinischen Programms am KiTZ. Seine Forschung hat wesentlich zum Verständnis beigetragen, wie erbliche Veränderungen zu Krebs beitragen können, insbesondere zu Hirntumoren bei Kindern.

Gemeinsam mit Prof. Kratz leitet er das LFS-Krebsprädispositionssyndrom-Register und die Arbeitsgemeinschaft Genetische Krebsprädisposition der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie. Im Heidelberger Team ist neben Prof. Pfister der renommierte Krebsforscher und Arzt Dr. Kristian Pajtler wesentlich mitverantwortlich für Patienten mit Krebsprädispositionssyndromen.

Terminanfragen richtigen Sie bitte an Frau Linda Keilbach.

  +49 6221 56-37082
  linda.keilbach@med.uni-heidelberg.de

Ihre Ansprechpartner am Standort Heidelberg

Prof. Dr. med. Stefan Pfister

Registerleitung

  +49 6221 42-4639
  s.pfister@kitz-heidelberg.de

Dr. med. Kristian Pajtler

Ansprechpartner für Patienten

  +49 6221 42-4639
  k.pajtler@kitz-heidelberg.de

Dr. rer. nat. Anna-Lisa Böttcher

Projektkoordinatorin

  +49 6221 424594
  a.boettcher@kitz-heidelberg.de

Die Mitarbeiter des ZIPO-Teams: PD Dr. med. Till Milde, Sabine Brokmeier, Dr. med. Cornelis van Tilburg, Dr. rer. nat. Martina Nesper-Brock, Linda Keilbach, Prof. Dr. Olaf Witt & Nicole Ludwig

Das ZIPO-Team

Das „Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg“ (KiTZ) ist gleichzeitig Therapie- und Forschungszentrum für onkologische und hämatologische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Es verfolgt das Ziel, die Biologie kindlicher Krebserkrankungen wissenschaftlich zu ergründen und vielversprechende Forschungsansätze eng mit der Patientenversorgung zu verknüpfen – von der Diagnose über die Behandlung bis hin zur Nachsorge.

Ziel der KiTZ Clinical Trial Unit (ZIPO) ist es, mit modernsten molekulardiagnostischen Methoden Zielstrukturen für eine personalisierte Therapie zu identifizieren. Dazu werden neue klinische Studien der Phase I/II entwickelt und neue Therapieansätze erprobt. Mit diesem individualisierten Ansatz übernimmt die Studieneinheit eine Vorreiterrolle in Deutschland. Die KiTZ Clinical Trial Unit wird von Olaf Witt geleitet.

Aufgaben der KiTZ Clinical Trial Unit sind

  • Die Behandlung in klinischen Studien der Phase I/II mit zielgerichteten Medikamenten und anderen Therapieverfahren

  • Molekulare Diagnostik

  • Beratung und Zweitmeinung

  • Entwicklung und internationale Koordinierung innovativer Phase I-III Studien

Zugang zu neuen Therapieansätzen

In der KiTZ Clinical Trial Unit kümmert sich ein multidisziplinäres Team um junge Krebspatienten, bei denen Standardbehandlungsverfahren nicht zum Erfolg führten. In klinischen Studien erhalten diese Kinder und Jugendlichen – wann immer möglich – Zugang zu neuen Behandlungsoptionen unter kontrollierten Bedingungen.

Translation in neue Studien

Translation in neue Studien: Neue Therapieansätze, die im präklinischen Programm des KiTZ entdeckt wurden, werden in die klinische Forschung überführt. Ein Team der KiTZ Clinical Trial Unit, das aus spezialisierten Ärzten, Statistikern, Projektmanagern und Datenmanagern besteht, entwickelt in Zusammenarbeit mit der Abteilung Statistik des DKFZs und der NCT Studienzentrale innovative Studienprotokolle und koordiniert eigene akademische Studien innerhalb der bestehenden kinderonkologischen Netzwerke auf nationaler und internationaler Ebene.