Prof. Dr. med. Stefan Pfister
Herr Prof. Pfister verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Entschlüsselung der Biologie, Genetik und Epigenetik, die verschiedenen Hirntumoren im Kindesalter zugrunde liegen, darunter pilozytisches Astrozytom, Medulloblastom, Glioblastom, Ependymom und AT/RT.
Er ist einer der koordinierenden Forscher der INFORM-Präzisions-Onkologie-Plattform (Individualized Therapy FOr Relapsed Malignancies in Childhood), die darauf abzielt, Tumorproben aller pädiatrischen Patienten mit rezidivierter oder refraktärer Hochrisikoerkrankung in klinischer Echtzeit biologisch zu charakterisieren.
Zudem hat er das nationale molekulare Diagnostikprogramm MNP2.0 (Molekulare Neuropathologie 2.0) mitinitiiert, das DNA-Methylierungs-Fingerabdrücke für eine sehr robuste Hirntumorklassifizierung nutzt und derzeit ~80% aller pädiatrischen Hirntumore in Deutschland erfasst.
Seit Januar 2017 ist er Koordinator des Projekts ITCC-P4 (ITCC pediatric preclinical POC platform) der Innovative Medicines Initiative (IMI-2) und hat 2018 einen ERC Consolidator Grant erhalten, der darauf abzielt, die zellulären Ursprünge verschiedener kindlicher Hirntumore durch Kartierung mit der normalen Gehirnentwicklung zu identifizieren.
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Er ist einer der koordinierenden Forscher der INFORM-Präzisions-Onkologie-Plattform (Individualized Therapy FOr Relapsed Malignancies in Childhood), die darauf abzielt, Tumorproben aller pädiatrischen Patienten mit rezidivierter oder refraktärer Hochrisikoerkrankung in klinischer Echtzeit biologisch zu charakterisieren.
Zudem hat er das nationale molekulare Diagnostikprogramm MNP2.0 (Molekulare Neuropathologie 2.0) mitinitiiert, das DNA-Methylierungs-Fingerabdrücke für eine sehr robuste Hirntumorklassifizierung nutzt und derzeit ~80% aller pädiatrischen Hirntumore in Deutschland erfasst.
Seit Januar 2017 ist er Koordinator des Projekts ITCC-P4 (ITCC pediatric preclinical POC platform) der Innovative Medicines Initiative (IMI-2) und hat 2018 einen ERC Consolidator Grant erhalten, der darauf abzielt, die zellulären Ursprünge verschiedener kindlicher Hirntumore durch Kartierung mit der normalen Gehirnentwicklung zu identifizieren.
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