Prof. Dr. Felicitas Thol
Nachdem Frau Prof. Thol ihre Facharztausbildung in Innerer Medizin an der Dartmouth Medical School (NH, USA) abgeschlossen hatte, absolvierte sie ihre Facharztausbildung in Hämatologie/Onkologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, Deutschland.
Seit 2013 ist sie Oberarzt an der Medizinischen Hochschule Hannover mit dem Schwerpunkt myeloische Malignome. Sie ist zudem Co-Leiter des molekularen Referenzlabors der AMLSG und aktives Mitglied im leitenden Ausschuss der Deutschen MDS-Studiengruppe (D-MDS).
Ihr Forschungsinteresse und ihre Expertise liegen auf dem Gebiet der molekularen Aberrationen, der klonalen Evolution und der Überwachung der messbaren Resterkrankung bei AML, MDS und klonaler Hämatopoese.
Kontaktdaten
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Nachdem Frau Prof. Thol ihre Facharztausbildung in Innerer Medizin an der Dartmouth Medical School (NH, USA) abgeschlossen hatte, absolvierte sie ihre Facharztausbildung in Hämatologie/Onkologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, Deutschland.
Seit 2013 ist sie Oberarzt an der Medizinischen Hochschule Hannover mit dem Schwerpunkt myeloische Malignome. Sie ist zudem Co-Leiter des molekularen Referenzlabors der AMLSG und aktives Mitglied im leitenden Ausschuss der Deutschen MDS-Studiengruppe (D-MDS).
Ihr Forschungsinteresse und ihre Expertise liegen auf dem Gebiet der molekularen Aberrationen, der klonalen Evolution und der Überwachung der messbaren Resterkrankung bei AML, MDS und klonaler Hämatopoese.
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Nachdem Frau Prof. Thol ihre Facharztausbildung in Innerer Medizin an der Dartmouth Medical School (NH, USA) abgeschlossen hatte, absolvierte sie ihre Facharztausbildung in Hämatologie/Onkologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, Deutschland.
Seit 2013 ist sie Oberarzt an der Medizinischen Hochschule Hannover mit dem Schwerpunkt myeloische Malignome. Sie ist zudem Co-Leiter des molekularen Referenzlabors der AMLSG und aktives Mitglied im leitenden Ausschuss der Deutschen MDS-Studiengruppe (D-MDS).
Ihr Forschungsinteresse und ihre Expertise liegen auf dem Gebiet der molekularen Aberrationen, der klonalen Evolution und der Überwachung der messbaren Resterkrankung bei AML, MDS und klonaler Hämatopoese.