Karin Kaiser, MHH
Karin Kaiser, MHH
18. März 2025
Krebsrisiko bei Li-Fraumeni Syndrom genauer vorhersagbar
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Die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten Clusteranalyse von mehr als 300 Betroffenen mit Li-Fraumeni Syndrom werden vermutlich einen direkten Einfluss auf die klinische Versorgung haben. Das Risiko für Krebserkrankungen lässt sich mit Hilfe dieser Methode besser einschätzen und das Forscher:innenteam um Prof. Dr. Christian Kratz, Direktor der Pädiatrischen Hämatologie und Onkologie der Medizinischen Hochschule Hannover, plant, zukünftig die notwendigen Früherkennungsuntersuchungen an das individuelle Risiko der Betroffenen anpassen zu können.
Nähere Informationen finden Sie über den Link zur MHH-Pressemitteilung.
Veröffentlicht am 18. März 2025
Krebsrisiko bei Li-Fraumeni Syndrom genauer vorhersagbar
Die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten Clusteranalyse von mehr als 300 Betroffenen mit Li-Fraumeni Syndrom werden vermutlich einen direkten Einfluss auf die klinische Versorgung haben. Das Risiko für Krebserkrankungen lässt sich mit Hilfe dieser Methode besser einschätzen und das Forscher:innenteam um Prof. Dr. Christian Kratz, Direktor der Pädiatrischen Hämatologie und Onkologie der Medizinischen Hochschule Hannover, plant, zukünftig die notwendigen Früherkennungsuntersuchungen an das individuelle Risiko der Betroffenen anpassen zu können.
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Veröffentlicht am 18. März 2025
Krebsrisiko bei Li-Fraumeni Syndrom genauer vorhersagbar
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Die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten Clusteranalyse von mehr als 300 Betroffenen mit Li-Fraumeni Syndrom werden vermutlich einen direkten Einfluss auf die klinische Versorgung haben. Das Risiko für Krebserkrankungen lässt sich mit Hilfe dieser Methode besser einschätzen und das Forscher:innenteam um Prof. Dr. Christian Kratz, Direktor der Pädiatrischen Hämatologie und Onkologie der Medizinischen Hochschule Hannover, plant, zukünftig die notwendigen Früherkennungsuntersuchungen an das individuelle Risiko der Betroffenen anpassen zu können.
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