Psychische Belastung von Betroffenen mit Li-Fraumeni Syndrom
Die psychische Belastung von Betroffenen mit dem Li-Fraumeni Syndrom ist im Rahmen des ADDRess-Forschungsvorhabens um Prof. Maatouk untersucht worden.
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Die psychische Belastung von Betroffenen mit dem Li-Fraumeni Syndrom ist im Rahmen des ADDRess-Forschungsvorhabens um Prof. Maatouk untersucht worden.
In einer Übersichtsarbeit hat Prof. Dr. Christian Kratz die Entwicklungen der Krebsforschung hinsichtlich der Krebsprädispositionssyndrome publiziert.
In einer Studie wurde das Krebsrisiko bei Mosaik-RASopathien aufgrund von krankheitsauslösenden Varianten in den Genen HRAS oder KRAS untersucht. Die analysierten Daten zeigten deutlich, wie wichtig eine engmaschige Krebsfrüherkennung für Betroffene ist.
In einer Datenauswertung wurden die Erkrankungsverläufe von Kindern mit Medulloblastomen und biallelischen pathogenen Varianten im BRCA2-Gen ausgewertet.
Der 3. Mai ist Li-Fraumeni-Awareness-Day! Das zu einem erhöhten Krebsrisiko führende Gen heißt "TP53", daraus ergibt sich dieser Aktionstag jährlich zu Beginn des Monats Mai.
Ein Forscherteam um Prof. Dr. Christian Kratz hat Genmutationen des RAS-MAPK-Signalwegs identifiziert, die bereits beim Ungeborenen zu Lungenfehlbildungen führen können.
Betroffene mit Li-Fraumeni Syndrom weisen nach einer wissenschaftlichen Untersuchung der Psychoonkologie des Universitätsklinikum Würzburg einen erhöhten Bedarf an psychologischer Begleitung und Unterstützung auf.
Eine neue Studie aus dem Verbundprojekt ADDRess zeigt den Wissensbedarf von Medizinstudent:innen zu KPS und damit verbundenen Früherkennungsmaßnahmen auf. Zudem sieht die neue Generation von Mediziner:innen einen Vorteil in der Anwendung von eHealth.
Die online durchgeführte Umfrage zur Teilnahme an einer Medikamentenstudie mit Metformin für LFS-Betroffenen wurde nun publiziert und zeigt eine hohe Teilnahmebereitschaft zur Studienteilnahme auf.
Eine neue Studie aus unserem KPS-Register zeigt, dass die Art der genetischen Variante bei Li-Fraumeni Syndrom entscheidend ist für Unterschiede in der Schwere der Erkrankungsverläufe.